Nachbildung einer römischen Fußbodenheizung aus alten Ziegelsteinen und einer Bodenplatte. Darauf römische Schuhe und eine Vase. An der Wand Malereien

Museum FORVM ARENACVM – Römische Geschichte zum Anfassen

Tauchen Sie ein in die spannende Vergangenheit des Niederrheins. Im Museum Forum Arenacum erwarten Sie einzigartige Fundstücke aus vorrömischer, römischer und fränkischer Zeit, die in Rindern und Umgebung entdeckt wurden. Zu sehen sind unter anderem römische Münzen, Schiffs- und Grabfunde, kunstvolle Bronzestücke aus Düffelward sowie Teile der bedeutenden Langfeld-Sammlung.

Historisches Ambiente

Das Museum ist in einem liebevoll erhaltenen Gebäude von 1890 untergebracht. Hier verbinden sich Geschichte und Atmosphäre – ein besonderer Ort, an dem Vergangenheit lebendig wird.

Starke Frauen der Region

Ein eigener Bereich erinnert an zwei bemerkenswerte Persönlichkeiten: Johanna Sebus, die „Heldin vom Rhein“, und Maria Reymer, die mit ihrem Einsatz das kulturelle Leben prägte.

Ein Erlebnis für alle

Ob Archäologie-Fans, Geschichtsinteressierte oder Familien – das Forum Arenacum bietet spannende Einblicke in die Wurzeln des Niederrheins und lädt dazu ein, Geschichte auf unterhaltsame Weise zu entdecken.

Öffnungszeiten

Sonntag: 14 – 16.30 Uhr und nach Vereinbarung

Adresse

Serntstr. 11, 47533 Kleve

Telefon

02821 18315

E-Mail

info@forum-arenacum.de

Website

Museum FORVM ARENACVM

Weitere Informationen

FAQ

Haben Sie Fragen?

Forum Arenacum in Rindern: Römische Funde, Münzen, Bronzestücke und regionale Geschichte im historischen Museum entdecken.

Der Name erinnert an die römische Vergangenheit von Rindern, heute ein Stadtteil von Kleve. In antiken Quellen taucht der Ort als Arenacum auf – ein römischer Siedlungs- und Militärstandort am Niederrhein. Das Wort Forum bedeutet „Marktplatz“ oder „Treffpunkt“. So verbindet der Name die historische Bedeutung mit dem heutigen Anspruch des Museums: ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird und Menschen zusammenkommen.

Aus der Heimatgeschichte von Rindern gibt es Informationen zu Maria Reymer und Johanna Sebus. Außerdem gibt es Wechselausstellungen mit zeitgenössischer Kunst.