Das B.C. Koekkoek-Haus ist ein dreigeschossiges, weißes Gebäude mit einem Balkon und symmetrischen Fenstern. Im Hintergrund ist die Schwanenburg sichtbar.

Museum B.C. Koekkoek Haus – Romantik und Kunstgeschichte im historischen Künstlerpalais

Das B.C. Koekkoek-Haus in Kleve entführt Sie in die Welt des niederländischen Landschaftsmalers Barend Cornelis Koekkoek (1803–1862). Der Künstler ließ das prächtige Wohn- und Atelierhaus 1847/48 selbst erbauen – ein architektonisches Juwel des 19. Jahrhunderts am Niederrhein.

Heute zählt das denkmalgeschützte Gebäude zu den kulturellen Highlights der Region. Es zeigt nicht nur Werke Koekkoeks, seiner Familie und Schüler, sondern lässt durch die erhaltene Ausstattung auch das Lebensgefühl der Romantik lebendig werden.

Ein Besuch ist ideal für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte und alle, die auf den Spuren romantischer Malerei wandeln möchten.

Tipp: Das B.C. Koekkoek-Haus bietet einen Rundgang durch das Museum auch mittels Audioguide an, den Sie unter diesem Link erreichen.

Öffnungszeiten

Samstags: 14 – 17 Uhr
Sonn- & Feiertage: 11 – 17 Uhr
(außer 24., 25. und 31.12. sowie 1.1. und Rosenmontag)

Der Garten ist an festen Terminen im Rahmen der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ geöffnet.

Adresse

Koekkoekplatz 1, 47533 Kleve

Telefon

02821 768833

E-Mail

info@koekkoek-haus.de

Website

Museum B.C. Koekkoek-Haus

Barrierefreiheit

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FAQ

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Das B.C. Koekkoek-Haus in Kleve: Romantische Malerei, historisches Künstlerhaus und Architekturjuwel am Niederrhein entdecken!

Das B.C. Koekkoek-Haus war das Wohn- und Atelierhaus des niederländischen Landschaftsmalers Barend Cornelis Koekkoek, erbaut 1848. Es zeigt in der Dauerausstellung niederländische Landschaftsmalerei der Romantik, insbesondere Werke von Koekkoek selbst, seinen Schülern und weiteren Mitgliedern der Malerfamilie Koekkoek.

Zum Museumsensemble gehört ein historischer Garten und der ehemalige Atelierturm („Belvedere“). Der Garten wird im Rahmen der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ an bestimmten Tagen geöffnet. Der Atelierturm befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich.